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Presse

Transportieren Hoffnung: Die Fotos, die Ursula Blaschke und Adolf Eickhorst zeigen, machen Mut. (© Foto: Max Maschmann)

Ergreifende Arbeiten zu Mutter Teresa



Halle. Es ist ein beeindruckendes Motiv, ein Bild im Bild. Darauf ist Mutter Teresa zu sehen, die wegen einer Aufnahme zweier behinderter Kinder so gerührt ist, dass sie weint. Ein indisches Kind hat dieses Kunstwerk gemalt. Zu sehen ist es neuerdings im Museum für Kindheits- und Jugendwerke bedeutender Künstler. Es ist Teil einer neuen Sonderausstellung »Helfende Mutter Teresa – Beglückende Kinder«. 
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Erinnerung an August Macke: Schatzmeister Jens Klamer und Museumsleiterin Ursula Blaschke haben diese Tasse entworfen.
Erinnerung an August Macke: Schatzmeister Jens Klamer und Museumsleiterin Ursula Blaschke haben diese Tasse entworfen.

Die Tasse in der Kunstgeschichte



Herztasse im Haller Herz: Das Museum für Kindheits- und Jugendwerke, eröffnet eine Sonderausstellung. Sie soll "den Appetit der Menschen auf geistige Nahrung wecken". 
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Alle Tassen aus dem Schrank geholt



Sonderausstellung im Haller Museum - Künstlerstück zu Ehren von August Macke
Meret Oppenheimer schrieb mit einer fellbezogenen Kaffeetasse Kunstgeschichte. Klar, dass das "Frühstück im Pelz", 1936 von der Künstlerin des Magischen Surrealismus erschaffen, zumindest mit einem Foto im Haller Museum zu sehen ist. Denn Ursula Blaschke nimmt sich in einer Sonderausstellung der Tasse in der Kunstgeschichte an. 
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Ingrid Loewe (l.) zeigt Ursula Blaschke und Adolf Eickhorst die von Heinz Minssen bemalte Tischdecke.
Ingrid Loewe (l.) zeigt Ursula Blaschke und Adolf Eickhorst die von Heinz Minssen bemalte Tischdecke.

Rezitationskonzert zu Ehren des Künstlers Heinz Minssen



"Von fliehenden Momenten" - so lautete ein Rezitationskonzert im Museum für Kindheits- und Jugendwerke bedeutender Künstler. Anlass war die Ausstellungseröffnung von über 90 Arbeiten mit Motiven zum Ausruckstanz, zu Masken und Marionetten des deutschen Malers Heinz Minssen (1906-1994), einem Schüler Max Liebermanns. In den kommenden Wochen werden jeweils 50 werke im Wechsel zu sehen sein.
Museumsleiterin Ursula Blaschke und Adolf Eickhorst, wissenschaftlicher Mitarbeiter, hatten den Bassisten Eelco von Jordis und Gerd Büntzly, Rezitator und Klavier-Begleitung, eingeladen. 
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Großer Auftritt eines "Rundum"-Künstlers



Haller Museum zeigt das vielfältige Werk des extravaganten Heinz Minssen. Ursula Ruth Blaschke hat selbst noch lebhafte Erinnerungen an den Künstler, der seit Samstag im Mittelpunkt der Ausstellung im Haller Museum für Kindheits- und Jugendwerke bedeutender Künstler steht. Es ist Heinz Minssen, der allein schon durch die Vielfalt seines Schaffens ein markantes Werk hinterlassen hat. Zeichnungen, Skulpturen, Gemälde, Marionetten und Collagen gehören zu den Werken von Heinz Minssen, der 1906 in Oldenburg geboren wurde. 
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Ursula Blaschke, Harald Jockusch, Harfenistin Simone Warken und Bürgermeisterin Anne Rodenbrock-Wesselmann (von links)

Hindemith-Sonate gibt besondere Note



Kunstfreunde drängen zur Hal-Jos-Ausstellung ins Haller Museum am Kirchplatz.
Ein festliches Kuchenbuffet auf dem Krichplatz - vom Regen gänzlich durchtränkt. Obwohl das Wetter bei der Hal-Jos-Vernissage des Haller Museums für Kindheits-und Jugendwerke bedeutender Künslter im Rahmen der Jubiläumsausstellung "70 Jahre NRW - und 50 beduetende Künslter feiern mit" nicht mitgespielt hat, war der Andrang enorm. 
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Ausstellung Hal Jos ab 21. Oktober, Eröffung um 16 Uhr mit einem Harfenspiel von Simoe Warken. Auch der Künstler ist anwesend.

Nachts im Museum leuchten Hal Jos' Käschtle



Eigentlich heißt er ja Harald Jockusch, wurde 1939 geboren und war 23 Jahre lang an der Universität Bielefeld Professor für Biologie. Zieht man acht Buchstaben ab, bleibt Hal Jos, der Künstler. Und ab Freitag, 21. Oktober, 16 Uhr, stellt hal Jos im Haller Museum für Kindheits- und Jugendwerke aus. 
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Lupe Die Museumsleiterin mit einem Bild von Peter Joseph Lenné

Gärten und Herbstfest im Haller Museum



Haller Willem Oktober 2016

Zurzeit ist die Ausstellung zum Thema "Westfale sein, heißt Weltsinn haben" im Museum für Kindheits- und Jugendwerke bedeutender Künstler zu sehen. Museumsleiterin Ursula Ruth Blaschke ist es wichtig, dass die Gärten dabei nicht vergessen werden. "Denken wir an Peter Joseph Lenné (1789-1866), den berühmten Gartenkünstler, der seine Wurzeln sogar in der Lindenstadt hat. 
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Jugendwerke großer Meister - Früh übt sich



Westfalenspiegel 5-2016

Museum Halle zeigt Arbeiten westfälischer Künstler

Für seine ersten Kunstversuche erfuhr Wilhelm Morgner alles andere als Anerkennung. "Als Vierjähriger hat er vor der Soester Kirche ein Stück Kreide gefunden und damit sofort das Krichenportal bemalt. Allerdings hat ihn dabei der Küster erwischt und den kleinen Jungen windelweich gehauen", weiß Ursula Ruth Blaschke eine Anekdote zu berichten. Von seiner Leidenschaft für die Kunst ließ sich der Soester Expressionist durch dieses Erlebnis bekanntlich nicht abbringen - ebenso wenig wie durch das abfällige Urteil seines Lehrers, der ihn wegen seiner Malbegeisterung einst als "Schmierfink" bezeichnete. 
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Foto: E.Hufendiek

Ein Museum mit Heilkraft



"Westfale sein, heißt Weltsinn haben": Mitglieder der Kirchengemeinde Quelle besuchen die Sonderausstellung. Ursula Blaschke erklärt den Gästen die Werke.

Haller Kreisblatt vom 12.4.2016 
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Museum Halle Westfalen | Kindheits- und Jugendwerke bedeutender Künstler | Kirchplatz 3, 33790 Halle

Telefon: 0 52 01.103 33 | Telefax: 0 52 01.18 31 10 | E-Mail:info@museum-halle.de

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